Entsprechungslexikon: W
flieht, Ev.III.104;4
Symbol der göttlichen wie der weltlichen Gerechtigkeit, Ev.III.104;13
die Gerechtigkeit; entsprechend dem festen und gerechten Willen; welcher die Taten abwiegt und wo sodann die guten sich selbst vergelten und die schlechten sich selbst bestrafen, Gr. Advent S.166
lat. veritas = ver = das Wort; das Werden; it = der Weg; das Gehen; = das Werden des göttlichen Schöpfungswortes; der ewige Fortgang des Lebens aus Gott, Das Wort 1964 S.34
Menschen ohne den Herrn, Schrifttexterklärungen 19;9
diejenige Gemütsseite in uns; die da ledig ist von eitlen Gedanken der Welt, GS.II 44;18
Vorsätze und Taten; welche durch allerlei Gedanken; Sorgen und Begierden belebt sind, Hg.II S.252;12
die Liebe Gottes, GS.II 99;1
die Liebe Gottes, HGt.I 5;35
die Liebe, Ev.I.158;10
die belebende Liebe, GS.II.20;16
die göttliche Liebe im Herzen, HGt.I 64;12
Erkenntnisse, Ev.IV.49;10
Gnadenflut aus der göttlichen Barmliebe, Hg.I S.110;6
Symbol der Demut, RB.I.19;11
Weisheit und Leben, Ev.VI.212;14
des Menschen naturmäßig Sinnliches, Ev.I.10;14-18
die Demut und Selbstverleugnung, Ev.I.18;8
die Liebe, Hg.II S.61;8
die schlechten Erkenntnisse in allen Dingen, Ev.I.157;4
die tat- und regungslosen Gedanken und Ideen der göttlichen Weisheit, Ev.II.220;4
die wahre Weisheit aus Gott, Ev.VII.175;4
die Lehre des Herrn gläubig in sein Herz aufnehmen, Ev.I.26;7
die Lehre des Herrn, Ev.I.26;7
das göttliche Wort, HGt.II.167;8+15
das Evangelium und ganz besonders das göttliche Wort in uns, Hg.II S.61;8
gerechtes Erkennen der Sünden und Gebrechen, Ev.IV 50;3
reine und durch nichts mehr getrübte Erkenntnisse der vollen Wahrheit aus den Himmeln, Ev.VIII.102;14
der Wille des Menschen, Ev.III 43;3
das Licht der Liebe; die göttliche Weisheit, GS.II.3;3
Uodan = uod; wad = wissen; weise sein; Wadan = der wissend Gewordene, Das Wort 1962 S.35
waterman = weiser Mann, Das Wort 1965 S.28
Bild des Zornes höllischer Geister, GS.II.108;12
ein ruhiges leidenschaftsfreies Gemüt, Ev.II.148;9
also wie Ich das Wasser in den Wein verkehrte; wird auch des Menschen naturmäßig Sinnliches in den Geist verwandelt werden durch das Wort aus Meinem Munde; so er danach lebet, Ev.I.11;19
Wegnahme der wahren Weisheit aus Gott, Ev.VII.175;4
Lauheit und Unbeständigkeit in der Liebe, HGt.I 43;24
die tierisch gewordene Eigenliebe des Menschen, Ev.I.16;7
die menschliche Gemeinheit, Ev.IV.231;13
die prüfende Bahn durch diese Welt, Schrifttexterklärungen 11;8
des Herrn Wort, Ev.VII.171;16
der Herr Selbst, Ev.VIII.159;29
eine äußerst zarte Umhüllung der Liebe des Mannes, GS.II 97;19
eines jeden Menschen Liebe, GS.II 97;2
das edle Bild eines Menschen ohne Zeugungskraft; wohl aber fähig und empfänglich für die Zeugung, Hg.II S.303;3
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib...: Das Weib ist eines jeden Menschen Liebe. Ein jeder Mensch soll nicht eigenliebig die Liebe seines Nächsten fordernd zu seinem Besten verlangen; denn Eigenliebe ist an und für sich nichts anderes; als sich die Liebe des andern zuziehen zum eigenen Genusse; aber ihm selbst keinen andern Funken Liebe mehr wiederzuspenden, GS.II 97;2- 3
innerste lebendige Wahrheiten, Ev.IX 80;7
die Sanftmut, GS.II.37;11
Mensch; der nach der Lehre des Evangeliums das eine wohl tut; aber wieder das andere zu tun völlig unterläßt, Hg.II S.325;3-5
Weisheit und Wahrheit, Ev.IV.170;4
der Trank aus der unendlichen Weisheitsfülle Gottes, GS.II 8;7
der lebendige Geist im Wort des Herrn, Ev.VII 81;1
die Liebe, Hg.I S.359;28
die Wahrheit, Ev.V.178;2
das Handeln nach der göttlichen Lehre, Ev.VIII 81;1
alles Gute und Wahre, Ev.VIII 40;2
die ewige Wahrheit, Ev.III.225;18
des Herrn Wort, Ev.III.225;13
die Welt, Ev.VIII.125;18
die Menschengemeinden, Ev.IV.171;17
die eigentlichen Menschen dieser Erde als Reben; die zu bearbeiten sind. Sie stehen in keinem Kontakt mit dem Herrn; sondern sie sind da zur Bearbeitung; auf daß sie Gott; dem Herrn; brächten eine gute Frucht, Ev.VI.176;6
ein unendlich tiefes Erbarmen der unendlichen Liebe Gottes, Schrifttexterklärungen 24;6
der echte; wahre Glaube; bei einem Menschen; der zu glauben anfängt, Ev.V.178;1
des Menschen Herz; das durch die Wahrheit (Wein) stets lebendiger und kräftiger wird, Ev.V.178;2
also wie Ich das Wasser in den Wein verkehrte; wird auch des Menschen naturmäßig Sinnliches in den Geist verwandelt werden durch das Wort aus Meinem Munde; so er danach lebet, Ev.I.11;19
das Liebegute, GS.I 43;12
der lichte Verstand des Menschen, Ev.VII 56;15
Farbe der Unschuld, Lebensgeheimnisse S.35
Symbol des Reinen; Erhabenen und Schönen, Ev.IV.206;5
der Glaube, GS.II.28;8-11
die Lebendigkeit des Glaubens, HGt.II.186;16-17
entspricht in der Tierwelt einer makellosen inneren Gemütsart, Hg.I S.94;3
die Farbe des Todes, GS.II.28;11
die Kinder Gottes, Ev.I.24;2
die Menschen, Ev.V.128;2
des Herrn Lehre, Ev.IV.101;7
der göttliche Wortsame, Ev.I 43;5+6
bis zu der Zeit; wo die Welt beim Menschen ein vollkommenes Ende genommen hat, Ev.XI S.325
der Verstand des Gehirns, Ev.IX 83;3
unsere alte Liebeweisheit, HGt.II.21;20
ein Aufnahmeorgan der Seele; durch welches diese zur Anschauung der Außenwelt gelangt, HGt.II 76;6
ein wahrer Krebs des Geistes; da er verzehret die Liebe und tötet den Willen, Hg.I S.52;4
die tätige Liebe aus dem reinen Glauben an den alleinigen Herrn, GS.I 52;12
der Verstand auf der Turmspitze irdischer Weisheit; der ohne Unterlaß von allerlei Zweifelswinden nach allen Richtungen hin und her gedreht wird, HGt.I Vorrede des Herrn
der Verstand gleicht einem Wetterhahne auf der Turmspitze irischer Weisheit; der ohne Unterlaß von allerlei Zweifelswinden nach allen Richtungen hin und her gedreht wird, HGt.I Vorrede
lat. aries = Lichtfeuer; d.h. das Offenbarwerden des Lebens, Das Wort 1962 S.36
lat. aries; hebr. ari-es = des Lichtes Feuer ind. ram; altägypt. Kostron = K-ostar-on = er ist die Kraft der Auferstehung, Das Wort 1959 S.78
der Herr wird sich den Menschen vorerst zu nahen anfangen durch wahrhafte Seher; Weise und neuerweckte Propheten; und es werden in jener Zeit auch Mägde weissagen und die Jünglinge helle Träume haben; aus denen den Menschen die Ankunft des Herrn verkündet wird, Ev.IX 94;3
der Schwerpunkt der Liebe, Ev.I.140;11
redliche Bestrebungen, HGt.II.21;21
Begierden; durch welche der Mensch von Sorgen (Wolken) umgeben wird, HGt.I 6;6
allerlei Zweifel, HGt.I Vorrede
unsere Begierden; durch welche wir von Sorgen aller Art (Wolken) umgeben werden, HGt.I 6;6
die zugelassenen geistige Proben und Kämpfe des Menschen, Ev.VIII.162;10
der Leichtsinn; die Lauheit zu allem Ernsten; Wahren; Guten und daraus Schönen; die daraus hervorgehende selbstgefällige und wohlbehagliche Trägheit; das Versinken in allerlei irre und wirre Welttümlichkeiten und endlich daraus in die gänzliche Vergessenheit Gottes, Hg.I S.325;21
das Tun und Treiben der Welt und ihre Begierlichkeiten, Schrifttexterklärungen 20;4
ein Mensch; dessen Liebe zwischen den Reizen der Welt und Gott hin- und herschwankt, Ev.VIII.151;6
die Zuwendung unserer Herzen zur Welt; da das zu kurz dauernde Gnadenlicht nicht vermag die Geisteswärme in uns zu lösen, HGt.I 64;17
die größte Fähigkeit zur Aufnahme der Wärme; da er kalt ist in der Ruhe, HGt.I 6;9
die Macht der Wahrheit, Ev.IX.121;8
die reine Lehre des Herrn, Ev.IX 40;7
das Sich- zu eigen-machen des göttlichen Lebens; denn unter 'Erde' wird hier das Eigenwesen verstanden; und das Wohlergehen in diesem Wesen ist nichts anderes als das freie Sein in sich selbst nach der völlig sich zu eigen gemachten göttlichen Ordnung, GS.II 77;9
ein Lehrer; der wider seine Lehre handelt, Ev.VIII.194;2-3
Bild der allerhöchsten himmlischen Erkenntnis, Ev.XI S.288
die Demut der Liebe, HGt.II 85;16 - Yoga, Joch; yog (sanskr. yong) = verbinden lat. jungo = ich verbinde yo = gehen; der Weg = das den Weg Schaffende, Das Wort 1965 S.142
ein Liebesbund mit dem Herrn, HGt.II.247;13
die Liebe zu den Dingen der Welt, Ev.VIII 77;8
die lebendige Liebe zum Herrn, HGt.II.247;13
Sorgen; welche von seinen Begierden (Winden) hergetrieben werden, HGt.I 6;6
unsere Sorgen aller Art; welche uns durch die Winde der Begierden umgeben, HGt.I 6;6
die unendliche Weisheit im lebendigen Wort, Hg.I S.338;11
ein lebendiger Glaube, Hg.II S.258;8
Ausdruckes des göttlichen Willens, Ev.I 83;2
das wahre ewige Leben, HGt.I.1;4
Uodan = Wassermann, Ev.III.102;7
die Vereinigung des göttlichen Willens mit dem menschlichen Willen, Hg.I S.231;1
der Satan, Hg.I S.120;10
die eigenliebige Begierde, HGt.I 40;29
das sinnliche Fleischleben, Ev.VI 44;15
die Welt als die Wüste zu Bethabara, Ev.I 5;20
die geistige Wüste in den Herzen der Menschen; welche sind öde; leer; ohne jegliche Früchte; nur voll Dornen und Disteln; allerlei Unkrautes und voll Nattern und anderen schmeißlichen Gewürms, Ev.I 5;7
die öde; wüste Welt des Menschen, Ev.XI S.303
ein Boden; da kein Leben ist; ein Boden auf dem der Herr nicht wandelt, Schrifttexterklärungen 14;4
die Welt, Ev.I 5;20