Entsprechungslexikon: S
Schlangenlaut als Symbol der satanisch trennenden Selbstliebe, Das Wort 1964 S.97
die Selbstliebe; der aus sich bezogene Eigenwille; der Schlangenlaut Satans, Das Wort 1966 S.351
Zodiakus = für die Arbeiter, Ev.IV.204;16
fürs Feld; Zeitmesser auf den Feldern, Ev.X.193;6
der Tag des Geistes im Menschen; das göttliche Licht im men- schlichen Geiste; die aufgehende Sonne des Lebens in der menschli- chen Seele, GS.II 76;15
der siebente Tag der Woche = die tätige Erbarmung, Ev.VIII 92;1-2
Übung der inneren Selbstbeschauung, Ev.II.166;18
die äußere Demut, Ev.VIII 42;2
die äußere und wahre innere Demut der Seele, Ev.VIII 42;2
das Leben als Anreger zur Erhaltung; Erschaffung und Vervollkommnung, Lebensgeheimnisse S.172
der Reiz stets gegen das Gute zu handeln, Lebensgeheimnisse S.15
die Weisheit, GS.I.1;19
die Widerwärtigkeiten und Mißgeschicke, Lebensgeheimnisse S.173
die Versuchung, Lebensgeheimnisse S.13
die laue Liebe, Hg.I S.119;8
die Erteilung des Gnadenlichtes an den Geist im Menschen, GS.I.1;20
zusammen eins, Das Wort 1965 S.141
der Herr Jesus; der Sein Wort ausstreut, Ev.I.197;12
Sä- mann = der Herr Selbst; guter Same = des Herrn Wort; Wanderer auf dem Weg = die eigentlichen Weltmenschen; Vögel = die nach allen Richtungen fliegenden Handelsge- danken; Steine = diejenigen Men- schen; die alles mit einer gewissen Gier aufnehmen; aber innerlich in allerlei Welttümlichkeiten begrün- det und gewisserart in ihrem Gemüte versteinert sind; Dornen u. wildes Gestrüpp = jene recht gutmütigen Weltbürger..., Ev.VI 65;10-15
das göttliche Wort, Ev.I.191;11
die Kinder des Reiches, Ev.I.197;12
die rechten Erkenntnisse ins Erdreich des Herzens gelegt, Ev.I.159;5
gr. sperma = hebr. s-p-r (sepher) = schöpfen; schaffen; aus sich hinausstellen; ma = machen; Gestalt geben, Das Wort 1959 S.140
Sinnbild der Verhüllung der Lehre Jesu, Ev.I 43;4
die tätige Liebe, Ev.IV.1;8
das Wort Gottes, Ev.II.202;4
'fürs Pech' = der Wind zum Erdpech schmelzen machen, Ev.IV.211;3
Sanskrit = die Heilige Schrift, HGt.III.192;12
alle die Wißtümlichkeiten; wenn sie anfangen; völlig das Herz der Seele gefangenzunehmen; wodurch dann dieses in große Angst und Verwirrung gerät ob des Druckes der Nacht; - was alles der Verstand über das Herz verhängt, HGt.II 76;15
seinen Verstand über alle anderen erheben, GS.I.33;4
Ja seam zkrit = Ich bin verborgen, Ev.VII 99;9
Sanah scritt = die Heilige Schrift, HGt.III.192;12
Sen scrit = Ich bin verborgen, Ev.VI.106;7
glühend, Ev.IV.203;14
Sarko vaga = glühender Schwerdeckel, Ev.IV.203;14
Zeit, Ev.III.103;3
die Quintessenz des Zornes Gottes, Hg.I S.249;4
die Trägheit oder die stets steigende Lust zum Müßiggang, Ev.V.204;8
die Zusammenfassung des gesamten Materiemußgerichtes, Ev.VIII.35;14
die zu starre Ruhe und Trägheit, Ev.II.229;12
im allgemeinen die ganze materielle Schöpfung, Ev.VIII.34;9
sat = verdichtet; in sich gesättigt; was sowohl die geistige Lichtundurchlässigkeit; wie auch die Selbstliebe ausdrückt; an = ewig; fortdauernd, Das Wort 1958 S.92
die Sichtung des Falschen vom Wahren, Ev.VII 62;7
Sättigung, Saturn 7;18
gesättigter Stern, Saturn 7;18
entspricht den Gedanken; bevor sie noch zu einer Idee zusammengefaßt werden, Ev.IV.118;5
die arge Lehre der Pharisäer, Ev.II.174;12
die falsche Lehre der Pharisäer und Sadduzäer; die diese Menschen mit allerlei süßen; fromme scheinenden und freundlichen Gebärden; treuen Versicherungen und Verheißungen unters Volk streuen, Ev.II.174;11
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;6
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;6
die Selbstliebe, RB.II.268;8
der heilige Wille des ewigen heiligen Vaters, HGt.I 42;29
die Unbeugsamkeit, Ev.IV.139;6
die göttliche Form; durch welche der heilige Wille des ewigen heiligen Vaters zur Kunde werden soll, HGt.I 42;29
die auf dem run- den Fuß ruhende viereckige Säule bedeutet die von diesem Grundfundamente ausgehende Kraft; welche die Stütze des Himmels und aller geschaffenen Dinge ist, NS.17;31
die Gesetze, GS.II 53;19
geistige Lehrer und Führer, GS.II.32;8
geistige Lehrer; die den Schüler erheben, GS.II.32;8
Lehrer für die naturmäßige Beschaffenheit; also in äußeren Dingen, GS.II.32;9
die einzelnen Schrifttexte des göttlichen Wortes aus dem Alten Testament, GS.I 9;6
die Bogen; welche die Kugeln der Säulenkapitäle verbinden; bezeichnen die unergründlichen Wege; durch welche die Weisheit Gottes alles in der allerhöchsten Ordnung durchschaut und verbindet; und diese Ordnung ist dann die erhaltende Trägerin der ganzen Unendlichkeit, NS.17;31
die Kraft Gottes oder die Stärke Seines Willens; welcher da ist ein ewiges Fundament aller Dinge, NS.17;31
die Weisheit, NS.17;31
die Kugeln über den Säulenkapitälen bezeichnen die Unerforschlichkeit der Weisheit in Gott, NS.17;31
die geschaffenen Dinge; welche Beziehungen untereinander haben; wie auch auf die Kraft; welche sie hervorbringt und trägt, NS.17;31
die Liebe der Menschen zu Gott und ihren Brüdern; in der Jehova Selbst ist, Ev.I 67;9
in aller Liebe; Sanftmut und Geduld, Ev.I.137;11
fromme und sanftmütige Menschen, BM.6;1
die göttliche Erbarmung, Hg.II S.270;5
Galiläa = ein Ort der Trauer, Ev.VI 81;9
alle Materie und ihre Schätze; ein Gericht der Lüge und des Truges, Ev.V 70;10-11
die Sünden als das Böse der Seele, Hg.I S.185;36
die Vollendung des Geistes, GS.II 54;16
die göttliche Gnade, HGt.I 4;1
diejenigen; die des Herrn Wort vernehmen, Ev.I.198;10
das sich völlige Nahen dem Grundwesen der Gottheit, GS.I 60;14
(Vergrößerungsglas ?) = die Liebe als des Geistes inwendigste und schärfste Schauwaffe; mit der man in die göttlichen Wundertiefen allein blicken kann, GS.I 98;7
das naturmäßige Verstandeslicht des Menschen; welches vergeht; so die wahre Sonne des Lebens aufgeht, Ev.X.179;3-4
der menschliche Verstand, Hg.I S.236;24-25
Sheoula = (Hölle) she'; shei; shea = es dürstet oul; voul = der in sich selbst verlassene Mensch A = nach der Konsistenz dessen; was da ausmacht die innere Weisheit und Erkenntnis, Ev.V 72;2
Scheol = (Hölle) she'; shei; shea = es dürstet oul; voul = der in sich selbst verlassene Mensch A = nach der Konsistenz dessen; was da ausmacht die innere Weisheit und Erkenntnis, Ev.V 72;2
der Himmel, Ev.I.24;2
der Himmel, Ev.IV.101;7
Symbol von 'keines Bleibens'; keine Festigkeit, GS.II.36;7+10
ein den Herrn liebendes Menschenherz, Schrifttexterklärungen 20;7
die in der Welt lebenden Menschen, Schrifttexterklärungen 20;5
der Herr Selbst, BM.12;9
der Herr im Menschen, Schrifttexterklärungen 20;14
Sinnbild alles Bösen und Schlechten; Symbol Satans, Ev.VI.114;1
Symbol des Bösen und seiner Begierden im Menschen, HGt.I 8;7 + 15;9-10 + 20;14
des Menschen Begierde, Ev.IX 83;5
die Begierde der Unzucht und aller Hurerei, HGt.I.17;23
die sinnlichen Begierden, Ev.VII.121;9
hebr. Nachasch = na = nicht; cha = Kraft; asch = das geistige Feuer, Das Wort 1954
unser Hochmutswurm, HGt.I.138;10
wollüstige Begierde, HGt.I 8;7 ff
Selbstbestärkung in allem Bösen und dem daraus hervorgehendem Falschen, HGt.I.15;10
die böse Gierliebe - weltliche Klugheit; vergleichbar der Kriegslist eines Feld- herrn voll von Selbstsucht; Herrschgier und zügellosestem Hochmut, Ev.X 51;1
giftige Sorgen, Ev.IX 80;8
allerlei weltliche und eigenliebige Gedanken, HGt.II.214;22
weltliche und eigenliebige Gedanken, HGt.II.214;22
die entschiedene; hochmütige Bosheit, BM.81;27
Zustand einer umpanzerten Seele, Ev.IX 80;3
der Herr Selbst, HGt.II.226;7
die Liebe; d.h. die wahre reine Liebe eures Herzen zu Mir, Hg.II S.60;5-6
das sind die rechten Schlüssen zum Himmelreich; daß ihr Mich als euren heiligen wahrsten Gott und Vater erkennt; über alles liebet und eure Brüder und Schwestern wie euch selbst, Ev.XI S.334;4
die Liebe, Ev.III.207;14-15; IX S.302
die Liebe; mit welcher man bis in das Zentrum des göttlichen Herzens dringen kann, Hi.3.137;3
die absoluten materiellen Philosophen, GS.II 51;21-25
die äußerlichen Begehrlichkeiten, Hg.I S.323;11
der kalt urteilende Verstand und die noch kälter rechnende Vernunft, Ev.V 61;7
ist abhängig von der Vollkommen- heit der Erkenntnis. Wer eine schnellere Bewegung wünscht; befleißige sich zuerst der Geduld; aus dieser der Demut; aus welcher her- vorgeht Liebe und Weisheit. Hat er die Weisheit im Vollmaße; wird er auch in allen Dingen die vollkom- mene Erkenntnis haben; diese aber bedingt die Bewegung des Geistes, BM.131;8
des Herrn Jünger, Ev.V.128;2
die Engel, Ev.I.197;12
das göttliche Wort vom Reiche Gottes in unseren Herzen..., Ev.I.30;13
die Weisheit, GS.II.36;11
hebr. s-p-r (sepher) = schöpfen; schaffen aus sich hinausstellen, Das Wort.1959 S.140
die sechs Perioden; die jedes geschaffene Wesen durchzumachen hat auf dem Weg zur Vollendung, Ev.VIII 73;11
das naturmäßig Welttümliche, Ev.XI S.320
die Begierlichkeit des äußeren sinnlichen Menschen; das Materiell-Sinnliche im Menschen; den alten Fleischadam, Ev.III 49;3+10
Ich Selbst bin der sehr Schwache in euch und nehme unter diesem Bilde alle eure Mängel auf Mich; um sie für euch zu tragen; zu leiden und zu sterben und zu töten dadurch eure Schuld in Mir; - dann wieder den Tod besiegend; in euch zu erstehen als Überwinder des Todes und der Hölle; welche Auferstehung im Menschen die eigentliche Wiedergeburt ist, Hg.III S.70;3
der vollkommene Mangel an allem (keine Farbe; kein Licht), GS.II.28.12
die Farbe des Ungehorsams, HGt I.17;11
in der tiefsten Demut, Ev.IV.171;8
Hurer; Ehebrecher; Unzüchtlinge, Ev.II.153;7; IV.230
Menschen; die je heller und wärmer die wahre Sonne des Himmels zu scheinen beginnt; desto gieriger und eifriger zu den schmutzigsten Schlammpfützen der Welt rennen und sich ganz vollgläubig fühlen; so sie in ihrem alten Kote herrumwühlen können, Ev.VI 48;10
die puren Weltmenschen, Ev.IX.147;11
diejenigen Menschen; die sich um nichts anderes nur bekümmern als nur um das; ob und was bei einer Sache materiell zu gewinnen ist. Sie sind sonst recht artig und beachten gegen jedermann eine feine Sitte; aber das alles ist gleich der feinen und zierlichen Tünche eines Grabes; das dadurch äußerlich recht erbaulich anzusehen ist; - aber inwendig ist es dennoch voll Totenmoders und pestilenzialischen Ekelgeruches.., Ev.VI 59;17-18
Immanuel = Gott der Herr mit uns - dessen Schärfe = die Wahrheit - dessen Schwere = die Liebe, Ev.V.107;5
Zeichen der Macht und Gewalt; welche vom Herrn gegeben ist, RB.II.287;5
der Herr als die ewige Wahrheit, Ev.IX.101;8
die Gerechtigkeit Gottes, HGt.I.13;17
zum Zeichen der großen von Gott verliehenen Kraft und zum Zeichen des Mutes und der gänzlichen Furchtlosigkeit, Jenseits der Schwelle
des Herrn Wort, Ev.X 51;3
die Selbstverleugnung, Hg.I S.291;8
die reine Wahrheit aus der reinsten; uneigennützigsten Liebe, Ev.I.201;9
die reinste Liebe Gottes zu den Menschen, Ev.III.19;9
Giroukou = der über die Weiden her wehende Südostwind, Ev.IV.211;3
Zendavesta = euer Heil, HGt.III.192;12+14
euer Heil, HGt.III.192;12
'Die heilige Geschichte Gottes', HGt.III.192;12+14
die höchste göttliche Geduld; als die Mutter der Barmherzigkeit (7), Ev.VII.18;12
die Welt, Schrifttexterklärungen 20;4
altgerm. saiwalo; hebr. Urwort scheola = Hölle; lat. scola = Schule, Das Wort 1958 S.92
der lichtätherisch-substantielle Leib des Geistes, Ev.VII 66;6
der ätherische Leib des Geistes; der ganz durchdrungen werden soll von der Urliebe in ihr; damit sie dadurch lebendig werden soll in allen ihren Teilen, Hg.I S.31;6
des Herrn Liebe, Ev.XI S.314
jene innere; stille Wärme der ewigen Liebe; aus welcher erst dem Geiste jener Stoff bereitet wird; daß er sich damit voll bilde; um dadurch wieder dereinst zu werden ein wahres Gefäß zur Aufnahme der Liebe und so des Lebens aus Gott, HGt.I 48;13
die guten Werke der Nächstenliebe, Ev.X 9;11
der das göttliche Licht Schauende; seh = sehen; schauen; el = göttliches Licht, Das Wort 1957 S.362
seh-el = hellklares Gotteslicht, Das Wort 1969 S.340
die ganze geistige innere Welt aus dem Gesichtskreis verlieren, GS.II.29;6
mit der Liebe zum Herrn die Strahlen des Willens durchschauen; ob da alle zum Herrn gerichtet sind, Ev.XI S.330
die gänzliche Blindheit und Taubheit des Willens in uns, HGt.I.28;5
durch die Liebe lebendig, Hg.II S.27
durch die Liebe lebendig, Hg.II S.27;5
Samen- oder Granatapfel, Ev.IV.213;8
Sanskrit = Ich bin verborgen, Ev.VI.106;7
das Wort in seiner Außen- oder Buchstabenform, GS.I 57;7
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;4-5
'ein mit Weisheit hochbegabter Sohn Seths', HGt.I 71;2
es dürstet, Ev.V 72;2
shi va = Weg der Trennung, Das Wort 1965 S.122
der Lebhafte; der Unternehmende; Name des siebten ägyptischen Hirtenkönigs, Ev.IV.202;16
mit der Liebe zum Herrn die Strahlen des Willens durchschauen; ob da alle zu Mir gerichtet sind, Hi.3.165;5
das göttliche Wort vom Reiche Gottes in unseren Herzen ..., Ev.I.30;13
die Weisheit, Ev.XI S.319- 320
Eisen, HGt.II 7;11
das vollkommen ursprünglich Göttliche und Gottähnliche in jedem von IHM ausgehenden Gedanken und in jeder von IHM gefaßten und wie aus Sich hinausgestellten Idee, Ev.VII.18;3
die Vollmacht der sieben Geister Gottes; welche Entsprechung haben mit den sieben Farben und sonach auch mit dem Leben eines jeden Menschen, GS.II 45;13
die Vollzahl des Guten und Wahren der Himmel aus Gott; die sieben Geister Gottes, Ev.VIII.102;22
die göttliche Barmherzigkeit; Sanftmut, Ev.VII.18;15
die sieben göttlichen Eigenschaften..., Gr. Advent S. 164
das göttliche Wort, Hi.3.159;2-3
Sohn des Erdenhimmels, HGt.I.35;17
die Bescheidenheit, Hg.I S.323;14
die Wahrheit der Weisheit in Gott, Ev.VIII.35;7
der allergeringste Sinn fürs Irdische und das vollkommenst leichte und schmerzlose Lostrennen vom Leibe, Ev.IV.139;6
das Verstandesbewußtsein; sin (lat) = ohne; ar (sanskr) = Licht; sin (= szin; ung.) = Schein; ar (ung.) = Lohn, Das Wort 1965 S.365
Flut der Sünde; die da heißt Gottvergessenheit; Hurerei; Geiz; Neid; Herrschsucht und Lieblosigkeit, Ev.VII 91;21
bezeichnet die Ruhe und Ordnung, Ev.IV 193;11
Zivnez; Z'vinez = hat kein Leben; will kein Leben; ohne Leben (= Blei), Briefe Jakob Lorbers S.98
Rinde, Ev.III.105;4
Skorpion = Rinde trinkt er; Skoro = Rinde; pi; pia = trinken; on = er, Ev.III 105;4
Skoro pi on = Rinde trinkt er Skoro = Rinde pi; pia = trinken; on = er, Ev.III.105;4
hinterlistiges Wesen; zufolge dem sie jene; denen sie schaden wollten hinter dem Rücken packten und verwundeten, BM.81;27
die menschliche Weisheit gebähren, Ev.II 90;6
die Demut, Ev.XI S.322
das Licht der göttlichen Weisheit, Ev.I 4;13; II.32;6
das Licht und die Weisheit; die da hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott; durch das alles; was da ist; gemacht worden ist, Ev.VI.230;4
das göttliche Urlicht oder die rechte und lebendige Weisheit Gottes, Ev.I.2;16
das göttliche Urlicht, Ev.I.2;16
das vom Vater ausgesprochene Wort oder der Sich wesenhaft im Sohne offenbarende Vater Selbst, Hg.II S.66;3
die göttliche Weisheit, Ev.I.21;1
der vom Herrn erweckte Glaube, Ev.IX 40;7
die vollste Tatkraft aus dem Leben der Liebe, Hauhaltung Gottes I 6;9
so wir unsere Herzen beständig nach oben zum Herrn kehren; da wird das lange; ja fortwährende Gnadenlicht die geistige Lebenswärme in uns bald entbinden, HGt.I 64;17
das Wesen Gottes, Ev.II.149;5
das Wesen Gottes, Ev.II.149;6
der Herr Jesus Christus als die göttliche Sonne aller Sonnen, GS.II 98;22-23
der Herr Jesus; in Ihm ist den Menschen die Sonne der Himmel selbst aufgegangen, Ev.VIII.213;18
der Herr Selbst, Ev.VII.184;4+6
die göttliche Licht alles Lichtes, Hg.II S.304;5
die volle Gottähnlichkeit der Seele, Ev.VI.228;5
ein getreues Bild der Wiedergeborenen, HGt.I 5;37
Bild der Wiedergeborenen, HGt.I 6;1
das Licht Gottes über den Häuptern; die Sphäre der Weisheit, GS.I 41;20
die Wahrheit, Ev.VI.224;5
der natürliche Verstand des Menschen, Ev.VII 56;14
der Herr Jesus Christus Selbst, Ev.III.19;9
die Wiedergeborenen; die Neugeborenen aus den Gewässern der erbarmenden Liebe; in denen die Gnade ist vollkommen; ihr Licht soll leuchten allerorten; und ihre Wärme soll beleben die Schwachen (Monde) und soll befruchten die Starken (Erden) zur Nahrung der Schwachen..., HGt.I 5;34
der der geistigen Sonne der Himmel in der Seele des Menschen, Ev.VII.1;2
der geistige Lebensmorgen des Menschen, Ev.VII.1;2
entsprechen der Haut Gottes, BM.47;34
das Licht der Gnade, HGt.I 96;7
der siebente Tag der Woche = die tätige Erbarmung, Ev.VIII 92;1-2
Weissaget nicht, Ev.XI S.318
russ. sawjet; gespr. und cowet geschrieben co = die Kraft; das Können; wet = das Wissen des Verstandes; wjes = der Wissende; der Teufel, Das Wort 1959 S.359
jede gute Tat und Arbeit als Erfüllung des göttlichen Willens, Ev.I.30;4
das Wort Gottes, Ev.VIII 93;4
Bedenken; Zweifel, Ev.IX 74;1
ein äußerliches Sinnbild dessen; was wir innerlich in unseren Herzen dem heiligsten und liebevollsten Vater bereiten sollen, BM.187;19-20
(Joh.6;16-21) Menschen=die Welt; die allen ihren geistigen Nährvorrat aufgezehrt hat.Knabe; einfältiger=ein reines; unverdorbenes Gemüt; ein wenig kindlichen Glauben. Fünf Gerstenbrote = die noch rein und unverdorbenen fünf Sinne; Jesu Lehre an die Menschen; Zwei Fische = der Liebe Gutes und des Glaubens Wahres; Liebelebenswarmes und Liebelebens- weisheitslicht. Zwölf Körbe = die zwölf Stämme Israels = die Gesamtheit der göttl. nie erreichbaren Vollkommenheit in allem, Ev.VI 42;2-5
Phi enk sey = Ich bin das Selbst; Ich selbst bin das; das bin ich, Das Wort 1965 S.15
Shivinz = Name des siebten ägyptischen Hirtenkönigs = der Lebhafte; der Unternehmende, Ev.IV.202;16
ein Mensch; der so ganz ordentlich nach dem Gesetze lebt; aber dabei weder nach etwas besonders Höherem strebt; sich aber aus seiner einmal angenommenen Ordnung auch nicht für etwas Niederes gebrauchen läßt. also für die Welt so ein ganz tadelloser Mensch ist; da gleicht er einem Ebenspiegel, Ev.V.14;4
Mensch; der äußerlich äußerst gefällig; dienstfertig; geduldig; sanft; bescheiden und voll Demut und Liebe gegen jedermann ist; der seine Dienste benötigt..., Ev.V.14;8 ff
ein Mensch; der wegen ein bißchen Licht; das er sozusagen gerade irgendwo erschnappt hat; unter den Lichtlosen in einer oder der andern Sache viel Aufhebens macht und tut; als wäre schon gerade er selbst der erste Erfinder der Urweisheit; und alle andern für dumm über dumm hält; - ein solcher Mensch bläht sich auf und gleicht einer Kugel; deren Oberfläche sehr glatt poliert ist und dadurch eine nach außen hinausgebogene Spiegelfläche abgibt, Ev.V.14;5-6
ein Brunnen voller Unrats, HGt.I.1;8
die Kinder der Welt und des Teufels, Ev.I.24;2
Glaube und Vertrauen auf die Gnade und Erbarmung des Herrn, HGt.II.214;18-19
Symbol der Willenskraft, GS.II.21;20
das Vollvertrauen auf die Gnade und Erbarmung des Herrn durch den festen Glauben an Gott, HGt.II.214;18-19
ein wohlzubereitetes Herz, Ev.XI S.320-321
sat al in = verdichtetes inneres Licht; also geistige Finsternis, Das Wort 1964 S.391
die Gesamtheit der göttlichen; nie erreichbaren Vollkommenheiten in allem, Ev.VI 42;4
jene Menschen; die voll Glaubens und Vertrauens auf den Herrn sind, Ev.VII.175;7
kirchliche; tote Lehren und Begriffe, Hg.II S.433;3
die größte Demütigung, Ev.III.225;12
eitle; weltkluge Reden der Weltmenschen, Ev.VI 59;9+11
Erscheinlichkeit einer Gesellschaft von 'Dunstmachern' (Prahlern), GS.I.39;3
du sollst nimmer die göttliche Ordnung verlassen; dich nicht außer dieselbe stellen und der Rechte Gottes dich bemächtigen wollen. Gott allein ist heilig und Ihm kommt alle Macht zu! Wen Gott selbst heiliget und ihm die Macht erteilt; der besitzt sie rechtmäßig; wer aber sich selbst heiligt und die göttliche Macht an sich reißt; um im Glanz derselben eigennützig und habsüchtig zu herrschen; der ist im wahrhaftigen Sinne ein Dieb, GS.II 83;11-14
der göttliche; den Menschen durch das Wort kundgemachter Wille; dessen genaue Befolgung freilich bedeutend unbequemer ist als die pure Anhörung des göttlichen Wortes, Ev.VII.171;16
Symbol aller Lieblosigkeit; weltgelehrte Verstandesbegründung, Schrifttexterklärungen 16;11-12
der Zweifel, Schrifttexterklärungen 7;17 + 20
politischer Notkniff auf dem man dann das Haupt des Gemütes ausruhen lassen kann, Ev.I.102;19
die Hartherzigkeit des Menschen, Ev.X.158;9
Hartherzigkeit durch Glaubenslosigkeit, Ev.IX 48;10
Zweifel, Ev.VII 43;2
diejenigen Menschen; die alles mit einer gewissen Gier aufnehmen; aber innerlich in allerlei Welttümlichkeiten begründet und gewisserart in ihrem Gemüte versteinert sind, Ev.VI 65;12
pure Weltmenschen, Ev.I.147;10 + 139;3 + 191;13
weltgelehrte Verstandesbegründung, Schrifttexterklärungen 11-12
allerlei Lug- und Trugwerke, Ev.V.137;8
das Liebelicht im inneren lebendigen Wort, Hg.II S.121;2
die zahllosen nützlichen Erkenntnisse einzelner Dinge, Ev.I.161;8
Erkenntnisse, HGt.II.21;20
das Einswerden des Lichtes der S.bezeichnet; daß die Seele aus all ihren Kräften Gott ergriffen hat, HGt.II 65;11
die Tränen des Mitleides und der großen Gnadenfreude aus dem heiligen Vater, HGt.I.10;4
die endlos vielen Wahrheiten; die aus der Liebe hervorgehen, Ev.VIII.121;5
die in der Seele von der Außenwelt aufgenommenen Wißtümlichkeiten oder der Verstand im engeren Sinne des Wortes und der Bedeutung, HGt.II 65;9
die mannigfaltigen Erkenntnisse und Einsichten; welche ein Angehör der Weisheit sind, GS.II 41;5
das Suchen der Seele in sich nach den Wegen der Wahrheit und des Lebens, HGt.II 65;10
Zeichen des göttlichen Mitleids, HGt.I.10;5
Zeichen der Freude ob der großen Gnade des überheiligen und überguten Vaters, HGt.I.10;5
diejenigen; die aus der Gnade geworfen und verstoßen werden ihrer Nichtigkeit wegen und verzehrt werden durch den Raub der Gnade, HGt.I 6;11
Taurus = T a our sat; Ti a our sat = des Stieres Zeit auf den Hinterbeinen zu stehen; sat = Zeit, Ev.??.103;3
soll andeuten und belehren; daß alles Wahre und Göttlich-Gute vorerst von oben herabkommt; gleichwie auch der Mensch im Herzen erst dann gut wird; wenn aus dem von Gott erleuchteten Verstande das Menschenherz erleuchtet und dadurch wahrhaft veredelt wird, Ev.VI.231;13
die Beständigkeit zur Weisheit, NS.26;23
die Liebe zur Weisheit, NS.26;11
die Torheiten der Weltweisheit, Ev.IX 80;9
jemanden werktätig überzeugen; was da ist der Ordnung und was wider dieselbe, Hg.II S.132;3
zur wahren Buße und Umkehr bringen, Hg.II S.199;44
die lebendige hohe Weisheit in den göttlichen Dingen, GS.I 43;13
die pure Anhörung des göttlichen Wortes, Ev.VII.171;16
die Lebenswege der Ungläubigen nicht wandeln, Ev.I.135;9
die Weltmenschen ..., Ev.VIII.157;11-14
alles menschliche; weltgelehrte Wort; die Mund- und Kanzelreden, Hg.II S.198;38
das geistige Leben für sich genommen; wie dieses ist bestehend aus der Liebe und Weisheit oder aus dem Glaubenswahren und Liebeguten, GS.I 43;12
des Herrn Willensmacht, Ev.IX 48;10
Leidenschaften der Seele, Ev.II.148;13 - Säulen; blaue, die unerschütterliche Beständigkeit, GS.II.38;14
die zugelassenen geistigen Proben und Kämpfe des Menschen, Ev.VIII.162;10
böse Leidenschaften, Ev.VI.12;11
die wahre Demut und die reine Liebe aus ihr, Ev.XI S.320
die dem Herzen anhaftende Unlauterkeit, Ev.VII.219;3
die Welt, Schrifttexterklärungen 36;5
unbeugsame Gotteskraft, Hg.II S.304;11