Entsprechungslexikon: S

S
Schlangenlaut als Symbol der satanisch trennenden Selbstliebe, Das Wort 1964 S.97
S
die Selbstliebe; der aus sich bezogene Eigenwille; der Schlangenlaut Satans, Das Wort 1966 S.351
Sa diazc
Zodiakus = für die Arbeiter, Ev.IV.204;16
Sa-pollo
fürs Feld; Zeitmesser auf den Feldern, Ev.X.193;6
Sabbat
der Tag des Geistes im Menschen; das göttliche Licht im men- schlichen Geiste; die aufgehende Sonne des Lebens in der menschli- chen Seele, GS.II 76;15
Sabbat; Sonntag
der siebente Tag der Woche = die tätige Erbarmung, Ev.VIII 92;1-2
Sabbatfeier; wahre
Übung der inneren Selbstbeschauung, Ev.II.166;18
Sack
die äußere Demut, Ev.VIII 42;2
Sack und Asche
die äußere und wahre innere Demut der Seele, Ev.VIII 42;2
Salz
das Leben als Anreger zur Erhaltung; Erschaffung und Vervollkommnung, Lebensgeheimnisse S.172
Salz
der Reiz stets gegen das Gute zu handeln, Lebensgeheimnisse S.15
Salz
die Weisheit, GS.I.1;19
Salz
die Widerwärtigkeiten und Mißgeschicke, Lebensgeheimnisse S.173
Salz des geistigen Lebens
die Versuchung, Lebensgeheimnisse S.13
Salz; schales
die laue Liebe, Hg.I S.119;8
Salzen
die Erteilung des Gnadenlichtes an den Geist im Menschen, GS.I.1;20
Samadhi
zusammen eins, Das Wort 1965 S.141
Sämann
der Herr Jesus; der Sein Wort ausstreut, Ev.I.197;12
Sämann; Gleichnis Luk. 8;4-15
Sä- mann = der Herr Selbst; guter Same = des Herrn Wort; Wanderer auf dem Weg = die eigentlichen Weltmenschen; Vögel = die nach allen Richtungen fliegenden Handelsge- danken; Steine = diejenigen Men- schen; die alles mit einer gewissen Gier aufnehmen; aber innerlich in allerlei Welttümlichkeiten begrün- det und gewisserart in ihrem Gemüte versteinert sind; Dornen u. wildes Gestrüpp = jene recht gutmütigen Weltbürger..., Ev.VI 65;10-15
Same
das göttliche Wort, Ev.I.191;11
Same
die Kinder des Reiches, Ev.I.197;12
Same
die rechten Erkenntnisse ins Erdreich des Herzens gelegt, Ev.I.159;5
Same
gr. sperma = hebr. s-p-r (sepher) = schöpfen; schaffen; aus sich hinausstellen; ma = machen; Gestalt geben, Das Wort 1959 S.140
Samenkapsel
Sinnbild der Verhüllung der Lehre Jesu, Ev.I 43;4
Samenkorn
die tätige Liebe, Ev.IV.1;8
Samenkörner; gute und edle
das Wort Gottes, Ev.II.202;4
Samum
'fürs Pech' = der Wind zum Erdpech schmelzen machen, Ev.IV.211;3
Sanah scritt
Sanskrit = die Heilige Schrift, HGt.III.192;12
Sand
alle die Wißtümlichkeiten; wenn sie anfangen; völlig das Herz der Seele gefangenzunehmen; wodurch dann dieses in große Angst und Verwirrung gerät ob des Druckes der Nacht; - was alles der Verstand über das Herz verhängt, HGt.II 76;15
Sand über sich werfen
seinen Verstand über alle anderen erheben, GS.I.33;4
Sanskrit
Ja seam zkrit = Ich bin verborgen, Ev.VII 99;9
Sanskrit
Sanah scritt = die Heilige Schrift, HGt.III.192;12
Sanskrit
Sen scrit = Ich bin verborgen, Ev.VI.106;7
Sarko
glühend, Ev.IV.203;14
Sarkohag
Sarko vaga = glühender Schwerdeckel, Ev.IV.203;14
Sat
Zeit, Ev.III.103;3
Satan
die Quintessenz des Zornes Gottes, Hg.I S.249;4
Satan
die Trägheit oder die stets steigende Lust zum Müßiggang, Ev.V.204;8
Satan
die Zusammenfassung des gesamten Materiemußgerichtes, Ev.VIII.35;14
Satan
die zu starre Ruhe und Trägheit, Ev.II.229;12
Satan
im allgemeinen die ganze materielle Schöpfung, Ev.VIII.34;9
Satan
sat = verdichtet; in sich gesättigt; was sowohl die geistige Lichtundurchlässigkeit; wie auch die Selbstliebe ausdrückt; an = ewig; fortdauernd, Das Wort 1958 S.92
Satanas vom Himmel gefallen wie ein Blitz
die Sichtung des Falschen vom Wahren, Ev.VII 62;7
Satur
Sättigung, Saturn 7;18
Saturnus
gesättigter Stern, Saturn 7;18
Sauerstoff
entspricht den Gedanken; bevor sie noch zu einer Idee zusammengefaßt werden, Ev.IV.118;5
Sauerteig
die arge Lehre der Pharisäer, Ev.II.174;12
Sauerteig
die falsche Lehre der Pharisäer und Sadduzäer; die diese Menschen mit allerlei süßen; fromme scheinenden und freundlichen Gebärden; treuen Versicherungen und Verheißungen unters Volk streuen, Ev.II.174;11
Sauerteig
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;6
Sauerteig
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;6
Sauerteig
die Selbstliebe, RB.II.268;8
Säule
der heilige Wille des ewigen heiligen Vaters, HGt.I 42;29
Säule
die Unbeugsamkeit, Ev.IV.139;6
Säule
die göttliche Form; durch welche der heilige Wille des ewigen heiligen Vaters zur Kunde werden soll, HGt.I 42;29
Säule; viereckige
die auf dem run- den Fuß ruhende viereckige Säule bedeutet die von diesem Grundfundamente ausgehende Kraft; welche die Stütze des Himmels und aller geschaffenen Dinge ist, NS.17;31
Säulen
die Gesetze, GS.II 53;19
Säulen
geistige Lehrer und Führer, GS.II.32;8
Säulen mit Wendeltreppe
geistige Lehrer; die den Schüler erheben, GS.II.32;8
Säulen ohne Treppe
Lehrer für die naturmäßige Beschaffenheit; also in äußeren Dingen, GS.II.32;9
Säulen; hohe
die einzelnen Schrifttexte des göttlichen Wortes aus dem Alten Testament, GS.I 9;6
Säulenbogen
die Bogen; welche die Kugeln der Säulenkapitäle verbinden; bezeichnen die unergründlichen Wege; durch welche die Weisheit Gottes alles in der allerhöchsten Ordnung durchschaut und verbindet; und diese Ordnung ist dann die erhaltende Trägerin der ganzen Unendlichkeit, NS.17;31
Säulenfuß; runder
die Kraft Gottes oder die Stärke Seines Willens; welcher da ist ein ewiges Fundament aller Dinge, NS.17;31
Säulenkapitäle
die Weisheit, NS.17;31
Säulenkugeln
die Kugeln über den Säulenkapitälen bezeichnen die Unerforschlichkeit der Weisheit in Gott, NS.17;31
Säulenverzierungen
die geschaffenen Dinge; welche Beziehungen untereinander haben; wie auch auf die Kraft; welche sie hervorbringt und trägt, NS.17;31
Säuseln; sanftes
die Liebe der Menschen zu Gott und ihren Brüdern; in der Jehova Selbst ist, Ev.I 67;9
Säuseln; sanftes
in aller Liebe; Sanftmut und Geduld, Ev.I.137;11
Schafe und Lämmer
fromme und sanftmütige Menschen, BM.6;1
Schale
die göttliche Erbarmung, Hg.II S.270;5
Schalilia
Galiläa = ein Ort der Trauer, Ev.VI 81;9
Schatten
alle Materie und ihre Schätze; ein Gericht der Lüge und des Truges, Ev.V 70;10-11
Schatten
die Sünden als das Böse der Seele, Hg.I S.185;36
Schatz im Himmel
die Vollendung des Geistes, GS.II 54;16
Schatz; reicher
die göttliche Gnade, HGt.I 4;1
Schatzfinder
diejenigen; die des Herrn Wort vernehmen, Ev.I.198;10
Schauen; Gott
das sich völlige Nahen dem Grundwesen der Gottheit, GS.I 60;14
Schauwaffe; schärfste
(Vergrößerungsglas ?) = die Liebe als des Geistes inwendigste und schärfste Schauwaffe; mit der man in die göttlichen Wundertiefen allein blicken kann, GS.I 98;7
Scheinsonne
das naturmäßige Verstandeslicht des Menschen; welches vergeht; so die wahre Sonne des Lebens aufgeht, Ev.X.179;3-4
Scheitel
der menschliche Verstand, Hg.I S.236;24-25
Scheol
Sheoula = (Hölle) she'; shei; shea = es dürstet oul; voul = der in sich selbst verlassene Mensch A = nach der Konsistenz dessen; was da ausmacht die innere Weisheit und Erkenntnis, Ev.V 72;2
Scheoula
Scheol = (Hölle) she'; shei; shea = es dürstet oul; voul = der in sich selbst verlassene Mensch A = nach der Konsistenz dessen; was da ausmacht die innere Weisheit und Erkenntnis, Ev.V 72;2
Scheubne; Tenne
der Himmel, Ev.I.24;2
Scheuern
der Himmel, Ev.IV.101;7
Schiff
Symbol von 'keines Bleibens'; keine Festigkeit, GS.II.36;7+10
Schiff; Jünger im
ein den Herrn liebendes Menschenherz, Schrifttexterklärungen 20;7
Schiffe
die in der Welt lebenden Menschen, Schrifttexterklärungen 20;5
Schiffer; gewandter
der Herr Selbst, BM.12;9
Schiffsmeister; der gute
der Herr im Menschen, Schrifttexterklärungen 20;14
Schlange
Sinnbild alles Bösen und Schlechten; Symbol Satans, Ev.VI.114;1
Schlange
Symbol des Bösen und seiner Begierden im Menschen, HGt.I 8;7 + 15;9-10 + 20;14
Schlange
des Menschen Begierde, Ev.IX 83;5
Schlange
die Begierde der Unzucht und aller Hurerei, HGt.I.17;23
Schlange
die sinnlichen Begierden, Ev.VII.121;9
Schlange
hebr. Nachasch = na = nicht; cha = Kraft; asch = das geistige Feuer, Das Wort 1954
Schlange
unser Hochmutswurm, HGt.I.138;10
Schlange
wollüstige Begierde, HGt.I 8;7 ff
Schlange essen
Selbstbestärkung in allem Bösen und dem daraus hervorgehendem Falschen, HGt.I.15;10
Schlange; beflügelte
die böse Gierliebe - weltliche Klugheit; vergleichbar der Kriegslist eines Feld- herrn voll von Selbstsucht; Herrschgier und zügellosestem Hochmut, Ev.X 51;1
Schlangen und Kröten
giftige Sorgen, Ev.IX 80;8
Schlangeneier
allerlei weltliche und eigenliebige Gedanken, HGt.II.214;22
Schlangeneier
weltliche und eigenliebige Gedanken, HGt.II.214;22
Schlangenköpfe
die entschiedene; hochmütige Bosheit, BM.81;27
Schlucht; ausweglose
Zustand einer umpanzerten Seele, Ev.IX 80;3
Schlüssel
der Herr Selbst, HGt.II.226;7
Schlüssel Petri
die Liebe; d.h. die wahre reine Liebe eures Herzen zu Mir, Hg.II S.60;5-6
Schlüssel zum Himmelreich
das sind die rechten Schlüssen zum Himmelreich; daß ihr Mich als euren heiligen wahrsten Gott und Vater erkennt; über alles liebet und eure Brüder und Schwestern wie euch selbst, Ev.XI S.334;4
Schlüssel; goldener
die Liebe, Ev.III.207;14-15; IX S.302
Schlüssel; goldener
die Liebe; mit welcher man bis in das Zentrum des göttlichen Herzens dringen kann, Hi.3.137;3
Schmeißfliege
die absoluten materiellen Philosophen, GS.II 51;21-25
Schneckenhaus
die äußerlichen Begehrlichkeiten, Hg.I S.323;11
Schnee- und Eisflächen
der kalt urteilende Verstand und die noch kälter rechnende Vernunft, Ev.V 61;7
Schnelligkeit geistiger Bewegung
ist abhängig von der Vollkommen- heit der Erkenntnis. Wer eine schnellere Bewegung wünscht; befleißige sich zuerst der Geduld; aus dieser der Demut; aus welcher her- vorgeht Liebe und Weisheit. Hat er die Weisheit im Vollmaße; wird er auch in allen Dingen die vollkom- mene Erkenntnis haben; diese aber bedingt die Bewegung des Geistes, BM.131;8
Schnitter
des Herrn Jünger, Ev.V.128;2
Schnitter
die Engel, Ev.I.197;12
Schnittersichel
das göttliche Wort vom Reiche Gottes in unseren Herzen..., Ev.I.30;13
Schönheit; strahlende
die Weisheit, GS.II.36;11
Schöpfer
hebr. s-p-r (sepher) = schöpfen; schaffen aus sich hinausstellen, Das Wort.1959 S.140
Schöpfungstage;sechs
die sechs Perioden; die jedes geschaffene Wesen durchzumachen hat auf dem Weg zur Vollendung, Ev.VIII 73;11
Schuh
das naturmäßig Welttümliche, Ev.XI S.320
Schuhe
die Begierlichkeit des äußeren sinnlichen Menschen; das Materiell-Sinnliche im Menschen; den alten Fleischadam, Ev.III 49;3+10
Schwache; der sehr
Ich Selbst bin der sehr Schwache in euch und nehme unter diesem Bilde alle eure Mängel auf Mich; um sie für euch zu tragen; zu leiden und zu sterben und zu töten dadurch eure Schuld in Mir; - dann wieder den Tod besiegend; in euch zu erstehen als Überwinder des Todes und der Hölle; welche Auferstehung im Menschen die eigentliche Wiedergeburt ist, Hg.III S.70;3
Schwarz
der vollkommene Mangel an allem (keine Farbe; kein Licht), GS.II.28.12
Schwarz
die Farbe des Ungehorsams, HGt I.17;11
Schwarz
in der tiefsten Demut, Ev.IV.171;8
Schweine
Hurer; Ehebrecher; Unzüchtlinge, Ev.II.153;7; IV.230
Schweine
Menschen; die je heller und wärmer die wahre Sonne des Himmels zu scheinen beginnt; desto gieriger und eifriger zu den schmutzigsten Schlammpfützen der Welt rennen und sich ganz vollgläubig fühlen; so sie in ihrem alten Kote herrumwühlen können, Ev.VI 48;10
Schweine
die puren Weltmenschen, Ev.IX.147;11
Schweine
diejenigen Menschen; die sich um nichts anderes nur bekümmern als nur um das; ob und was bei einer Sache materiell zu gewinnen ist. Sie sind sonst recht artig und beachten gegen jedermann eine feine Sitte; aber das alles ist gleich der feinen und zierlichen Tünche eines Grabes; das dadurch äußerlich recht erbaulich anzusehen ist; - aber inwendig ist es dennoch voll Totenmoders und pestilenzialischen Ekelgeruches.., Ev.VI 59;17-18
Schwert
Immanuel = Gott der Herr mit uns - dessen Schärfe = die Wahrheit - dessen Schwere = die Liebe, Ev.V.107;5
Schwert
Zeichen der Macht und Gewalt; welche vom Herrn gegeben ist, RB.II.287;5
Schwert
der Herr als die ewige Wahrheit, Ev.IX.101;8
Schwert; flammendes
die Gerechtigkeit Gottes, HGt.I.13;17
Schwert; flammendes
zum Zeichen der großen von Gott verliehenen Kraft und zum Zeichen des Mutes und der gänzlichen Furchtlosigkeit, Jenseits der Schwelle
Schwert; scharfes
des Herrn Wort, Ev.X 51;3
Schwert; scharfes
die Selbstverleugnung, Hg.I S.291;8
Schwert; scharfes
die reine Wahrheit aus der reinsten; uneigennützigsten Liebe, Ev.I.201;9
Schwester
die reinste Liebe Gottes zu den Menschen, Ev.III.19;9
Scirocco; Wind
Giroukou = der über die Weiden her wehende Südostwind, Ev.IV.211;3
Seant ha vesta
Zendavesta = euer Heil, HGt.III.192;12+14
Seant ha vesta
euer Heil, HGt.III.192;12
Seant hiast elli
'Die heilige Geschichte Gottes', HGt.III.192;12+14
Sechs
die höchste göttliche Geduld; als die Mutter der Barmherzigkeit (7), Ev.VII.18;12
See
die Welt, Schrifttexterklärungen 20;4
Seele
altgerm. saiwalo; hebr. Urwort scheola = Hölle; lat. scola = Schule, Das Wort 1958 S.92
Seele
der lichtätherisch-substantielle Leib des Geistes, Ev.VII 66;6
Seele
der ätherische Leib des Geistes; der ganz durchdrungen werden soll von der Urliebe in ihr; damit sie dadurch lebendig werden soll in allen ihren Teilen, Hg.I S.31;6
Seele des Herrn
des Herrn Liebe, Ev.XI S.314
Seelenfrieden
jene innere; stille Wärme der ewigen Liebe; aus welcher erst dem Geiste jener Stoff bereitet wird; daß er sich damit voll bilde; um dadurch wieder dereinst zu werden ein wahres Gefäß zur Aufnahme der Liebe und so des Lebens aus Gott, HGt.I 48;13
Seelenleib
die guten Werke der Nächstenliebe, Ev.X 9;11
Sehel
der das göttliche Licht Schauende; seh = sehen; schauen; el = göttliches Licht, Das Wort 1957 S.362
Sehel
seh-el = hellklares Gotteslicht, Das Wort 1969 S.340
Seite; geistig auf die S.rücken
die ganze geistige innere Welt aus dem Gesichtskreis verlieren, GS.II.29;6
Selbsterforschung
mit der Liebe zum Herrn die Strahlen des Willens durchschauen; ob da alle zum Herrn gerichtet sind, Ev.XI S.330
Selbstsucht
die gänzliche Blindheit und Taubheit des Willens in uns, HGt.I.28;5
Selig
durch die Liebe lebendig, Hg.II S.27
Selig
durch die Liebe lebendig, Hg.II S.27;5
Semenza
Samen- oder Granatapfel, Ev.IV.213;8
Sen scrit
Sanskrit = Ich bin verborgen, Ev.VI.106;7
Senfkorn
das Wort in seiner Außen- oder Buchstabenform, GS.I 57;7
Senfkorn
des Herrn Wort, Ev.VIII 77;4-5
Sethlahem
'ein mit Weisheit hochbegabter Sohn Seths', HGt.I 71;2
She'; shei; shea
es dürstet, Ev.V 72;2
Shiva
shi va = Weg der Trennung, Das Wort 1965 S.122
Shivinz
der Lebhafte; der Unternehmende; Name des siebten ägyptischen Hirtenkönigs, Ev.IV.202;16
Sich erforschen
mit der Liebe zum Herrn die Strahlen des Willens durchschauen; ob da alle zu Mir gerichtet sind, Hi.3.165;5
Sichel
das göttliche Wort vom Reiche Gottes in unseren Herzen ..., Ev.I.30;13
Sichem
die Weisheit, Ev.XI S.319- 320
Sidelheise
Eisen, HGt.II 7;11
Sieben
das vollkommen ursprünglich Göttliche und Gottähnliche in jedem von IHM ausgehenden Gedanken und in jeder von IHM gefaßten und wie aus Sich hinausgestellten Idee, Ev.VII.18;3
Sieben
die Vollmacht der sieben Geister Gottes; welche Entsprechung haben mit den sieben Farben und sonach auch mit dem Leben eines jeden Menschen, GS.II 45;13
Sieben
die Vollzahl des Guten und Wahren der Himmel aus Gott; die sieben Geister Gottes, Ev.VIII.102;22
Sieben
die göttliche Barmherzigkeit; Sanftmut, Ev.VII.18;15
Siebenzahl
die sieben göttlichen Eigenschaften..., Gr. Advent S. 164
Siegelring
das göttliche Wort, Hi.3.159;2-3
Sihin
Sohn des Erdenhimmels, HGt.I.35;17
Silber
die Bescheidenheit, Hg.I S.323;14
Silber
die Wahrheit der Weisheit in Gott, Ev.VIII.35;7
Silberschnur; äußerst dünne
der allergeringste Sinn fürs Irdische und das vollkommenst leichte und schmerzlose Lostrennen vom Leibe, Ev.IV.139;6
Sinear; Land (1.Mos.11)
das Verstandesbewußtsein; sin (lat) = ohne; ar (sanskr) = Licht; sin (= szin; ung.) = Schein; ar (ung.) = Lohn, Das Wort 1965 S.365
Sintflut
Flut der Sünde; die da heißt Gottvergessenheit; Hurerei; Geiz; Neid; Herrschsucht und Lieblosigkeit, Ev.VII 91;21
Sitzen
bezeichnet die Ruhe und Ordnung, Ev.IV 193;11
Sivinez
Zivnez; Z'vinez = hat kein Leben; will kein Leben; ohne Leben (= Blei), Briefe Jakob Lorbers S.98
Skoro
Rinde, Ev.III.105;4
Skoro pi on
Skorpion = Rinde trinkt er; Skoro = Rinde; pi; pia = trinken; on = er, Ev.III 105;4
Skorpion
Skoro pi on = Rinde trinkt er Skoro = Rinde pi; pia = trinken; on = er, Ev.III.105;4
Skorpionsschwänze
hinterlistiges Wesen; zufolge dem sie jene; denen sie schaden wollten hinter dem Rücken packten und verwundeten, BM.81;27
Slou Rodit
die menschliche Weisheit gebähren, Ev.II 90;6
Sohlen
die Demut, Ev.XI S.322
Sohn
das Licht der göttlichen Weisheit, Ev.I 4;13; II.32;6
Sohn
das Licht und die Weisheit; die da hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott; durch das alles; was da ist; gemacht worden ist, Ev.VI.230;4
Sohn
das göttliche Urlicht oder die rechte und lebendige Weisheit Gottes, Ev.I.2;16
Sohn
das göttliche Urlicht, Ev.I.2;16
Sohn
das vom Vater ausgesprochene Wort oder der Sich wesenhaft im Sohne offenbarende Vater Selbst, Hg.II S.66;3
Sohn
die göttliche Weisheit, Ev.I.21;1
Sohn; toten erwecken
der vom Herrn erweckte Glaube, Ev.IX 40;7
Sommer
die vollste Tatkraft aus dem Leben der Liebe, Hauhaltung Gottes I 6;9
Sommer
so wir unsere Herzen beständig nach oben zum Herrn kehren; da wird das lange; ja fortwährende Gnadenlicht die geistige Lebenswärme in uns bald entbinden, HGt.I 64;17
Sonne
das Wesen Gottes, Ev.II.149;5
Sonne
das Wesen Gottes, Ev.II.149;6
Sonne
der Herr Jesus Christus als die göttliche Sonne aller Sonnen, GS.II 98;22-23
Sonne
der Herr Jesus; in Ihm ist den Menschen die Sonne der Himmel selbst aufgegangen, Ev.VIII.213;18
Sonne
der Herr Selbst, Ev.VII.184;4+6
Sonne
die göttliche Licht alles Lichtes, Hg.II S.304;5
Sonne
die volle Gottähnlichkeit der Seele, Ev.VI.228;5
Sonne
ein getreues Bild der Wiedergeborenen, HGt.I 5;37
Sonne
Bild der Wiedergeborenen, HGt.I 6;1
Sonne
das Licht Gottes über den Häuptern; die Sphäre der Weisheit, GS.I 41;20
Sonne des Geistes
die Wahrheit, Ev.VI.224;5
Sonne des Himmels für das Herz im Menschen
der natürliche Verstand des Menschen, Ev.VII 56;14
Sonne; Lebens-
der Herr Jesus Christus Selbst, Ev.III.19;9
Sonnen
die Wiedergeborenen; die Neugeborenen aus den Gewässern der erbarmenden Liebe; in denen die Gnade ist vollkommen; ihr Licht soll leuchten allerorten; und ihre Wärme soll beleben die Schwachen (Monde) und soll befruchten die Starken (Erden) zur Nahrung der Schwachen..., HGt.I 5;34
Sonnenaufgang
der der geistigen Sonne der Himmel in der Seele des Menschen, Ev.VII.1;2
Sonnenaufgang
der geistige Lebensmorgen des Menschen, Ev.VII.1;2
Sonnenbewohner
entsprechen der Haut Gottes, BM.47;34
Sonnenschein
das Licht der Gnade, HGt.I 96;7
Sonntag; Sabbat
der siebente Tag der Woche = die tätige Erbarmung, Ev.VIII 92;1-2
Sorget nicht
Weissaget nicht, Ev.XI S.318
Sowjet
russ. sawjet; gespr. und cowet geschrieben co = die Kraft; das Können; wet = das Wissen des Verstandes; wjes = der Wissende; der Teufel, Das Wort 1959 S.359
Speise
jede gute Tat und Arbeit als Erfüllung des göttlichen Willens, Ev.I.30;4
Speise; gute
das Wort Gottes, Ev.VIII 93;4
Speisen; schlecht verdaute
Bedenken; Zweifel, Ev.IX 74;1
Speisetisch
ein äußerliches Sinnbild dessen; was wir innerlich in unseren Herzen dem heiligsten und liebevollsten Vater bereiten sollen, BM.187;19-20
Speisung der 5000
(Joh.6;16-21) Menschen=die Welt; die allen ihren geistigen Nährvorrat aufgezehrt hat.Knabe; einfältiger=ein reines; unverdorbenes Gemüt; ein wenig kindlichen Glauben. Fünf Gerstenbrote = die noch rein und unverdorbenen fünf Sinne; Jesu Lehre an die Menschen; Zwei Fische = der Liebe Gutes und des Glaubens Wahres; Liebelebenswarmes und Liebelebens- weisheitslicht. Zwölf Körbe = die zwölf Stämme Israels = die Gesamtheit der göttl. nie erreichbaren Vollkommenheit in allem, Ev.VI 42;2-5
Sphinx
Phi enk sey = Ich bin das Selbst; Ich selbst bin das; das bin ich, Das Wort 1965 S.15
Sphinx
Shivinz = Name des siebten ägyptischen Hirtenkönigs = der Lebhafte; der Unternehmende, Ev.IV.202;16
Spiegel
ein Mensch; der so ganz ordentlich nach dem Gesetze lebt; aber dabei weder nach etwas besonders Höherem strebt; sich aber aus seiner einmal angenommenen Ordnung auch nicht für etwas Niederes gebrauchen läßt. also für die Welt so ein ganz tadelloser Mensch ist; da gleicht er einem Ebenspiegel, Ev.V.14;4
Spiegel; Hohl-
Mensch; der äußerlich äußerst gefällig; dienstfertig; geduldig; sanft; bescheiden und voll Demut und Liebe gegen jedermann ist; der seine Dienste benötigt..., Ev.V.14;8 ff
Spiegelkugel
ein Mensch; der wegen ein bißchen Licht; das er sozusagen gerade irgendwo erschnappt hat; unter den Lichtlosen in einer oder der andern Sache viel Aufhebens macht und tut; als wäre schon gerade er selbst der erste Erfinder der Urweisheit; und alle andern für dumm über dumm hält; - ein solcher Mensch bläht sich auf und gleicht einer Kugel; deren Oberfläche sehr glatt poliert ist und dadurch eine nach außen hinausgebogene Spiegelfläche abgibt, Ev.V.14;5-6
Spiel
ein Brunnen voller Unrats, HGt.I.1;8
Spreu
die Kinder der Welt und des Teufels, Ev.I.24;2
Stab
Glaube und Vertrauen auf die Gnade und Erbarmung des Herrn, HGt.II.214;18-19
Stab
Symbol der Willenskraft, GS.II.21;20
Stab;sieben Schläge damit
das Vollvertrauen auf die Gnade und Erbarmung des Herrn durch den festen Glauben an Gott, HGt.II.214;18-19
Stadt; feste
ein wohlzubereitetes Herz, Ev.XI S.320-321
Stalin
sat al in = verdichtetes inneres Licht; also geistige Finsternis, Das Wort 1964 S.391
Stämme Israel;zwölf
die Gesamtheit der göttlichen; nie erreichbaren Vollkommenheiten in allem, Ev.VI 42;4
Starke (Menschen)
jene Menschen; die voll Glaubens und Vertrauens auf den Herrn sind, Ev.VII.175;7
Statuen Heiliger
kirchliche; tote Lehren und Begriffe, Hg.II S.433;3
Staub
die größte Demütigung, Ev.III.225;12
Staub
eitle; weltkluge Reden der Weltmenschen, Ev.VI 59;9+11
Staubwolke
Erscheinlichkeit einer Gesellschaft von 'Dunstmachern' (Prahlern), GS.I.39;3
Stehlen; du sollst nicht
du sollst nimmer die göttliche Ordnung verlassen; dich nicht außer dieselbe stellen und der Rechte Gottes dich bemächtigen wollen. Gott allein ist heilig und Ihm kommt alle Macht zu! Wen Gott selbst heiliget und ihm die Macht erteilt; der besitzt sie rechtmäßig; wer aber sich selbst heiligt und die göttliche Macht an sich reißt; um im Glanz derselben eigennützig und habsüchtig zu herrschen; der ist im wahrhaftigen Sinne ein Dieb, GS.II 83;11-14
Steige
der göttliche; den Menschen durch das Wort kundgemachter Wille; dessen genaue Befolgung freilich bedeutend unbequemer ist als die pure Anhörung des göttlichen Wortes, Ev.VII.171;16
Stein
Symbol aller Lieblosigkeit; weltgelehrte Verstandesbegründung, Schrifttexterklärungen 16;11-12
Stein
der Zweifel, Schrifttexterklärungen 7;17 + 20
Stein als Ruhekissen
politischer Notkniff auf dem man dann das Haupt des Gemütes ausruhen lassen kann, Ev.I.102;19
Stein; harter
die Hartherzigkeit des Menschen, Ev.X.158;9
Steinboden
Hartherzigkeit durch Glaubenslosigkeit, Ev.IX 48;10
Steine
Zweifel, Ev.VII 43;2
Steine
diejenigen Menschen; die alles mit einer gewissen Gier aufnehmen; aber innerlich in allerlei Welttümlichkeiten begründet und gewisserart in ihrem Gemüte versteinert sind, Ev.VI 65;12
Steine
pure Weltmenschen, Ev.I.147;10 + 139;3 + 191;13
Steine
weltgelehrte Verstandesbegründung, Schrifttexterklärungen 11-12
Steine; Kalk-; Sand-;Back-
allerlei Lug- und Trugwerke, Ev.V.137;8
Stern
das Liebelicht im inneren lebendigen Wort, Hg.II S.121;2
Sterne
die zahllosen nützlichen Erkenntnisse einzelner Dinge, Ev.I.161;8
Sterne
Erkenntnisse, HGt.II.21;20
Sterne
das Einswerden des Lichtes der S.bezeichnet; daß die Seele aus all ihren Kräften Gott ergriffen hat, HGt.II 65;11
Sterne
die Tränen des Mitleides und der großen Gnadenfreude aus dem heiligen Vater, HGt.I.10;4
Sterne
die endlos vielen Wahrheiten; die aus der Liebe hervorgehen, Ev.VIII.121;5
Sterne
die in der Seele von der Außenwelt aufgenommenen Wißtümlichkeiten oder der Verstand im engeren Sinne des Wortes und der Bedeutung, HGt.II 65;9
Sterne
die mannigfaltigen Erkenntnisse und Einsichten; welche ein Angehör der Weisheit sind, GS.II 41;5
Sterne; hin- und herzuckende
das Suchen der Seele in sich nach den Wegen der Wahrheit und des Lebens, HGt.II 65;10
Sterne; rötliche
Zeichen des göttlichen Mitleids, HGt.I.10;5
Sterne; weiße
Zeichen der Freude ob der großen Gnade des überheiligen und überguten Vaters, HGt.I.10;5
Sternschnuppen
diejenigen; die aus der Gnade geworfen und verstoßen werden ihrer Nichtigkeit wegen und verzehrt werden durch den Raub der Gnade, HGt.I 6;11
Stier
Taurus = T a our sat; Ti a our sat = des Stieres Zeit auf den Hinterbeinen zu stehen; sat = Zeit, Ev.??.103;3
Stimme aus den Himmeln
soll andeuten und belehren; daß alles Wahre und Göttlich-Gute vorerst von oben herabkommt; gleichwie auch der Mensch im Herzen erst dann gut wird; wenn aus dem von Gott erleuchteten Verstande das Menschenherz erleuchtet und dadurch wahrhaft veredelt wird, Ev.VI.231;13
Stirnband; blaues
die Beständigkeit zur Weisheit, NS.26;23
Stirnband; rotes
die Liebe zur Weisheit, NS.26;11
Stoppeln und Steine
die Torheiten der Weltweisheit, Ev.IX 80;9
Strafen
jemanden werktätig überzeugen; was da ist der Ordnung und was wider dieselbe, Hg.II S.132;3
Strafen
zur wahren Buße und Umkehr bringen, Hg.II S.199;44
Strahlenkugel
die lebendige hohe Weisheit in den göttlichen Dingen, GS.I 43;13
Straße; breite; ebene
die pure Anhörung des göttlichen Wortes, Ev.VII.171;16
Straßen der Heiden
die Lebenswege der Ungläubigen nicht wandeln, Ev.I.135;9
Straßenstaub
die Weltmenschen ..., Ev.VIII.157;11-14
Stroh; leeres; dürres
alles menschliche; weltgelehrte Wort; die Mund- und Kanzelreden, Hg.II S.198;38
Strom; himmlischer
das geistige Leben für sich genommen; wie dieses ist bestehend aus der Liebe und Weisheit oder aus dem Glaubenswahren und Liebeguten, GS.I 43;12
Sturm
des Herrn Willensmacht, Ev.IX 48;10
Stürme
Leidenschaften der Seele, Ev.II.148;13 - Säulen; blaue, die unerschütterliche Beständigkeit, GS.II.38;14
Stürme und Winde
die zugelassenen geistigen Proben und Kämpfe des Menschen, Ev.VIII.162;10
Sturmwind; starker
böse Leidenschaften, Ev.VI.12;11
Suchot; Tal
die wahre Demut und die reine Liebe aus ihr, Ev.XI S.320
Sumpf
die dem Herzen anhaftende Unlauterkeit, Ev.VII.219;3
Synagoge
die Welt, Schrifttexterklärungen 36;5
Szepter; eisernes
unbeugsame Gotteskraft, Hg.II S.304;11