Entsprechungslexikon: G 상응사전: G
Naturmäßiges im Geistigen; Geistiges im Geistigen und Himmlische im Geistigen, GS.II.32;19
Schalilia = ein Ort der Trauer, Ev.VI 81;9
einen freien Fuß haben, Hg.II S.172;7
Symbol des Hasses; Zornes und Grimmes, Schrifttexterklärungen 5;7
Verbreitung des Gotteslichtes; gara = aufflammen lassen; bi = wi = das Wissen; el = Gotteslicht, Das Wort 1954 S.17
das menschliche Herz, Ev.IV.24;3
der Gehorsam, Hg.I S.225;10
neue Wahrheiten aus Gott, Ev.IX 80;6
die weiten Weideplätze der ewigen Liebe des heiligen Vaters; das durch Adam verlorene Paradies, HGt.I.12;7-8
der Zustand des Menschen; wie er ein moralisches Wesen wird; sobald er von Gott eine Erkenntnis in sich aufgenommen hat und dann auch schon zur künftigen Fruchttragung geeignet ist., GS.II.35;15-18
des Herrn Menschwerdung in Jesus Christus und das an sie gebundene große Werk der Erlösung, Ev.XI S.286
die vollkommene Demut und gänzliche Selbstverleugnung, Ev.V 83;7
Wer das göttliche Wort vernimmt; folgt aber demselben nicht; sondern folgt nur dem; was seine äußeren Augen besticht und dadurch seinen sinnlichen Willen reizt; der gibt mit einem jeden Tritte; denn er macht; mit einem jeden Worte; das er spricht; mit jeder Bewegung der Hand; die er macht; ein falsches Zeugnis. Wenn er auch die reinste göttliche Wahrheit reden möchte; so lügt er aber doch und gibt dem Herrn ein falsches Zeugnis; weil er nicht nach dem Worte handelt., GS.II 86
Du sollst nicht stehlen: Du sollst nimmer die göttliche Ordnung verlassen; dich nicht außer dieselbe stellen und der Rechte Gottes dich bemächtigen wollen. Gott allein ist heilig und Ihm kommt alle Macht zu! Wen Gott selbst heiliget und ihm die Macht erteilt; der besitzt sie rechtmäßig; wer aber sich selbst heiligt und die göttliche Macht an sich reißt; um im Glanz derselben eigennützig und habsüchtig zu herrschen; der ist im wahrhaftigen Sinne ein Dieb., GS.II 83;11-14
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib...: Das Weib ist eines jeden Menschen Liebe. Ein jeder Mensch soll nicht eigenliebig die Liebe seines Nächsten fordernd zu seinem Besten verlangen; denn Eigenliebe ist an und für sich nichts anderes; als sich die Liebe des andern zuziehen zum eigenen Genusse; aber ihm selbst keinen andern Funken Liebe mehr wiederzuspenden., GS.II 97;2- 3
die Wiedergeburt des Geistes; welche ist eine Geburt aus dem Geiste der Liebe zu Gott und aus der Wahrheit des lebendigen Glaubens an den lebendigen Namen Gottes; der da heißt Jesus-Jehova-Zebaoth, Ev.I.2;12
Wiedergeburt; der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott Selbst, Ev.I.2;15-16
der durch den Glauben an Gott gefangene Weltverstand, Ev.IX 80;8
die Seele im Fleischleib, Ev.VII.1;6
gleich dem Herzen in dir, HGt.I.16;9-10
Wenn die Menschen vom Herrn geführt werden; so überkommen sie dadurch das Licht des Glaubens und gehen dadurch ein in den untersten Himmel, GS.I.101;11
wüstes und ödes Herz; Sinn und Wille, Ev.IX 48;10
anderen Sinnes werden; und wie sich dieser ändert; so ändert sich auch scheinbar der Ort, BM.9;12
die Weisen; die da gleichfort die Gesellschaft ordnen, Ev.VII.152;11
sich werktätig nach dem Worte richten; nachdem dieses ins Herz aufgenommen wurde, Hg.II S.27;5
das ewige Leben oder die Wahrheit in sich selbst, Ev.I.19;1
die lebendige; wesenhafte Liebe in uns; welche ist der göttliche Geist oder das sich ewig klar bewußte unvergängliche Leben in uns; das unser allereigentlichstes Wesen selbst ist., Hg.II S.61;12
die ewige Wahrheit, Ev.III.225;18
der mächtige Wille Gottes durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort "Werde!" und es ist da was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben, Ev.VI.230;5
die höchste Kraft der göttlichen Liebe, Erde und Mond 70;19
der von Gott ausgehende Wille; der da das Feuer der reinsten Liebe in Gott ist, Ev.VII 66;5
unser Vorstellungsvermögen; unser Gefühl und die mit demselben lebendig verbundene Phantasie, GS.II 44;14
die Liebe zu Gott in uns, HGt.III 56;6
in den völligen Unglauben und in die gänzliche Verzweiflung übergehen, GS.I 48;24
das Allerinnerste und das Allerdurchdringendste; das Alleinwirkende und Bedingende; das Umfassende, GS.I.1;2+6
die Farbe des Todes, Der Saturn 7;3
die Farbe des Todes, HGt.I 97;3
unsere naturmäßigen Wißtümlichkeiten; die da alle sollen gefangen werden von der göttlichen Liebe in uns, Hg.S.31;6
so in jemand der Herr spricht und wirket und ihn lehret und ziehet; der ist in gewisser Hinsicht doch nur ein leidender Mensch; da er nicht sich selbst zieht; sondern von mir gezogen wird, Ev.XI S.325
die verschiedenartigen Prüfungen und Versuchungen, Ev.XI S.325
die Liebtätigkeit; als Mittel zur Erzeugung des Guten und Ersprießlichen, GS.I 46;8
sehnendes Herz ger = begehren; sich sehnen hard = chard = Herz, Das Wort 1961 S.203
jenseitige Erscheinungsform der Seele eines Selbstmörders (aller Liebe; Fleisch bar), Ev.IV.152;4
die hinausgeschafften bösen Begierden und Leidenschaften, Hg.I S.340;11
der Wille des Schöpfers, Ev.II 40;15
das Entgegenkommen des Herrn, Ev.I 8;12
ein tiefes; lebendiges Gefühl, Schrifttexterklärungen 14;16
die Wahrheit, NS.39
der eigentliche; gesamte Charakter; welcher der Gesamtform innewohnt; - der Gesamteindruck und die in dem ganzen erspähte Harmonie, NS.26;6+8
die verderblichen und überaus schlechten Menschensatzungen, Ev.V.128;9
ge-sund = sound (engl.) = tönen; strahlen sanus (lat.) = gesund tonus (lat.) = ton, Das Wort 1962 S.176
Die Menschen werden vom Herrn getragen; so drückt das schon einen vollkommenen; kindlichen Zustand aus; welche ganz und gar in die Liebe zum Herrn übergegangen sind; so daß sie Ihm auch den letzten Tropfen ihrer wenn noch so gedemütigten Eigenliebe in der allergrößter Selbstverleugnung zum Opfer dargebracht haben. Dadurch sind sie dann auch die eigentlichen allerwahrhaftigsten Kinder Gottes., GS.I.101;13
die Gewalt der Liebe, Hg.I S.206;17
die Unschuld und Liebe, Ev.XI S.322
die Welt; sowie alle die Belesenheit und Gelehrtheit des äußeren Verstandes, Schrifttexterklärungen 11;11
die Wahrheit, Ev.VI.239;10
des Herrn Lehre und des Glaubens Wahres, Ev.VI.239;9 - Glut, die völlige Eigenliebe, GS.I.39;2
des Herrn Liebekraft im Menschen, Ev.X 51;3
eine alte Gewohnheit; die man nicht auszuziehen vermag; so sie einem auf den Leib förmlich angeschmiedet worden ist, HGt.III.110;4
der große Grad der Weisheit, GS.I 40;18
Symbol eines zornentbrannten Gemütes, Ev.VI.12;10
Herz mit bösen Leidenschaften, Ev.VI.12;11
Erfahrungserkenntnisse aus dem Bereich der Natur, Ev.VIII.102;15
Wenn die Menschen vom Herrn gezogen werden; so heißt das soviel als: Die Liebe des Vaters hat sich über diese Menschen ergossen; und sie werden in die Liebe des Vaters aufgenommen; oder sie kommen in den zweiten Himmel; der da besteht aus dem Glaubenswahren durch das Licht der tätigen Liebe zum Herrn und daraus zum Nächsten., GS.I.101;12
ein geiziger und habgieriger Mensch, Ev.IV.145;1
die Weisheit oder das Licht; welches wandelbar ist und unstet, Ev.XI S.320 - Gott, die Liebe, Ev.I.21;1
die Kraft des lebendigen Wortes aus dem Herrn, Hg.II S.198;40
Scirocco = der über die Weiden her wehende Südostwind, Ev.IV.211;3
das göttliche Lebenslicht im Menschen, Ev.VIII.213;19
gelouve (mittelhochdt.); love = lieben; live = leben; lev (althebr.) = Herz; Leben, Das Wort ?
des Satans Grimm, Hg.I S.120;10
der mächtige Zug Gottes im Geiste des Menschen; durch den er; als vom Vater gezogen zum Sohne; das heißt zum göttlichen Urlichte; oder; was Eines ist; zu der rechten und lebendig mächtigen Weisheit Gottes gelangt, Ev.I.2;16
die Mitte der Liebe der Erkenntnis, HGt.I 5;37
die freie Macht der Gottesliebe im Herzen des Menschen, Ev.I.2;15-16
Reinheit und Lauterkeit, Ev.VIII.106;11
das Gut der Liebe in Gott, Ev.VIII.35;7
die Demut, Hg.I S.323;14
diejenigen Menschen; die nach außen hin sehr feurig sind und über alles eifern; rührt man aber ihr Herz an; so erstaunt man über die Kälte desselben - Menschen; die voll Liebe sind in ihrem Herzen, GS.II.34;7-11
der Reichtum der göttlichen Gnade aus der Liebe zum Herrn heraus, GS.I 43;13
das ausgehende Leben vom ewigen Morgen, GS.I.22;6
die endlose Weisheit des Geistes, Ev.XI S.319
die verschiedenartigen Prüfungen und Versuchungen, Ev.XI S.325
das sich völlige Nahen dem Grundwesen der Gottheit, GS.I 60;14
die höchste Ordnung der göttlichen Weisheit, Ev.VI.239;9
des Herrn Wort und Lehre, Ev.VII.171;9
die große; selbstverleugnende Liebe und Weisheit und zweckmäßige Ordnung Gottes, Ev.XI 54
Gottes Geduld; Milde; Sanftmut und Erbarmung, Ev.XI S.325
Gottes allmächtiger und alles vermögender Wille, Ev.IX.102;8
des Herrn Gerechtigkeit, Ev.VI.239;9
Ihn stets über alles lieben und den Nächsten wie sich selbst, Ev.IX.37;7
Gott als die ewige; höchste und reinste Liebe über alles lieben, Ev.IX 86;5
die Menschen; die das Wort Gottes hören; es mit Freuden in sich aufnehmen und danach leben, Ev.VIII.122;16
entsprechen dem Herzen Gottes, BM.47;34
Gottes Gebote treust halten unter oft noch so mißlich scheinenden Lebensverhältnissen, Ev.IX.37;7
die volle Wiedergeburt des menschlichen Geistes, Hg.II S.435
die von Ewigkeit her alle Unendlichkeit der Unendlichkeit durchdringende Kraft; welche war und ist und ewig sein wird die Unendlichkeit Selbst, HGt.I 5;2
der Fleischleib als Grab des Geistes und der Seele, Schrifttexterklärungen 16;8
der Fleischleib, Ev.III.12;1
Nacht; Gericht; Tod, Ev.V.266;2
die Heiden; die da schon von der Wiege an begraben waren im Grabe der Nacht; des Gerichtes und des Todes, Ev.V.266;2
leblose; wißbegierige Erkenntnisse in das Grab des tieferen Verstandes legen, Schrifttexterklärungen 7;17
Schrifttexterklärungen 7;13-20
über die rein erkannten Wahrheiten einen recht schweren Zweifel legen, Schrifttexterklärungen 7;17
aus arab. kerel = Kelch ker = Herz el = Gotteslicht - oder lat. calix ca = Kraft lix (sprich lich) = Licht (lat. lux ), Das Wort 1959 S.233
Begierden, HGt.II.21;21
die Hoffnung, Ev.IV 49;10
die Hoffnung auf die Erreichung der vollen Gesundheit und der höheren freieren Gnade Gottes, Ev.IV 50;3
die Wehmut über das noch nicht beständige Leben, GS.II.36;7
grav - ita = Weg des Grabes; des Grauen, Das Wort 1962 S.130
die höchste Ordnung der göttlichen Weisheit, Ev.VI.239;9
das menschliche Herz, HGt.I 56;24
besoldete Anstellung, Ev.I.102;19
das Vertrauen und des Herzens Treue, HGt.II.186;16-17
die Hoffnung, GS.II.27;19;28;3-4+8-13
die Hoffnung, Hg.I S.172;30
ist die intensivste und daher auch kräftigste Farbe, NS.54;5
der Herr Selbst, Ev.VI 79;12
gur (hebr.)= sich zum Streite sammeln, Das Wort 1960 S.140
die Selbstverleugnung, Ev.XI S.322
der freien Seele Willenslicht, Ev.IV.139;7